Restauratorischer Werdegang
ab 02/2011 |
als Freiberuflerin in einer Werkstattgemeinschaft in Dülmen-Rorup für Museen, Sammlungen, Kirchen und Privatleute tätig |
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10/2010 | Umzug ins Münsterland, Existenzgründung |
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ab 10/2008 | 2-jährig befristete Teilzeitstelle im Restaurierungsatelier für volkskundliche Objekte des Bayerischen Nationalmuseums München mit dem Schwerpunkt auf Präventiver Konservierung, Sammlungspflege, Verbesserung der Depotsituation, Betreuung von Leihverkehr, Anleitung von Praktikanten (Schüler und Studenten der Restaurierungswissenschaften) | |
10/2007 – 10/2008 | einjähriges wissenschaftliches Volontariat im Bayerischen Nationalmuseum München (BNM), Restaurierungsatelier für volkskundliche Objekte | |
09/2006 - 07/2007 |
Aufnahme des Masterstudiums für Konservierung/ Restaurierung von Möbeln und Holzobjekten an der HAWK Hildesheim, mikrobiologischer Schwerpunkt. Erstellung der Masterthesis als Vertiefung des Diplomthemas: Entwicklung eines Konservierungskonzepts zur Bekämpfung des Mikroorganismenbefalls an den Heiligen Leibern im Klostermuseum Heiligkreuztal (84,6MB) Erfolgreich mit dem „Master of Arts“ (M.A.) abgeschlossen. |
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06/2006 | Teilnahme am Workshop „Museumsmarketing: Instrumente, Konzepte, Wirkungen. Bausteine des Museumsmanagements 01“ des Landschafts-Verbands Rheinland im Fortbildungszentrum der Abtei Brauweiler, Pulheim |
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03-06/2006 | Online-Fortbildung „Restaurierungstheorien und Restaurierungsmethoden von der Mitte des 20. Jahrhunderts bis heute“. Fachhochschule HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen, Hornemann-Institut |
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02/2006 |
Abschluss des Studiums mit der Diplomarbeit: „Barocke Heilige Leiber in Oberschwaben. Materialien, Fixierungstechniken, konservatorische Aspekte“ Auferweckt in Herrlichkeit! Barocke Heilige Leiber in Oberschwaben. Materialien, Fixierungstechniken, konservatorische Aspekte (59MB): Neun ausgewählte Klosterarbeiten („Heilige Leiber“) der Region Oberschwaben wurden auf ihre Konstruktion, die Materialien, die angewandten Techniken und ihre Herkunft untersucht. Neben der Zusammenstellung historischer Rezepte sowie der Beschaffungsmöglichkeiten der Materialien wird kurz auf die Wiederbelebung der Märtyrerverehrung im Barock und einige der Reliquien fassenden Frauenklöster der Region eingegangen. Das Kloster Ennetach bildet den Schwerpunkt. Den Kurzbeschreibungen der Katakombenheiligen folgen die Vergleiche der Modellierung, Konstruktion und Ausstattung. Zur Behebung der primären Schäden wurden Konservierungskonzepte entwickelt. In einem Anhang sind ausführliche Beschreibungen der Heiligen mit Untersuchungsergebnissen und Fotografien angefügt. |
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03-08/2002 | Praxissemester im Restaurierungszentrum der Landeshauptstadt Düsseldorf |
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ab 10/2000 |
Aufnahme des Studiums zur Konservierung und Restaurierung von Kunst- und Kulturgut an der Fachhochschule Köln, Spezialisierung auf die „Konservierung und Restaurierung von Möbeln und Holzobjekten“ In den Semesterarbeiten wurde Folgendes erarbeitet:
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1998 - 2000 | studienvorbereitendes Praktikum im Restaurierungsatelier für Möbel, Mike Beer, Köln-Dünnwald; freiberuflich tätiger Möbelrestaurator im Handwerk |